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Das Buch „Unterschriften und Testamente“ erleichtert die Zusammenarbeit von Schriftsachverständigen mit Richtern, Anwälten, Staatsanwälten und anderen Auftraggebern. Auf der Basis der neuesten Erkenntnisse der forensischen Schriftuntersuchung werden Verfahren der physikalisch-technischen Untersuchung dargestellt. Dabei werden auch Hinweise auf weiterführende Untersuchungsmöglichkeiten, wie z.B. chemische Analysen zur Altersbestimmung, gegeben. In einer auch für Laien verständlichen Weise wird die Methode der Schriftvergleichung detailliert aufgezeigt. Schriftmerkmale werden definiert. Die Erhebung der Befundtatsachen erfolgt anhand von Skalen.

Behandelt werden häufig auftretende Probleme wie Beweislast, Anknüpfungstatsachen, Verfälschungen von Urkunden, Begutachtung von Fotokopien, Schriftentwicklung, Schriften mit hoher Variationsbreite sowie die Bedeutung des Wahrscheinlichkeitsgrades als Ergebnis einer Untersuchung. Auf die Zuordnung von verbalen zu numerischen Wahrscheinlichkeitsaussagen folgen Hinweise auf die juristische Relevanz.

Die Checklisten am Ende des Werks ermöglichen es, Ad-hoc-Schriftprobenabnahmen durchzuführen.

Rezensionen


Ernst Sarres, RA/FAFamR/FAErbR, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge, Mai 2009

"Das gut lesbare und für die Rechtspraxis nützliche Handbuch ist bei der Wahrheitsfindung eine qualifizierte und daher unentbehrliche Hilfe."
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Dr. Peter W. Pfefferli, Kriminalistik, Februar 2009

"Fazit: das Werk definiert sich selbst als praktische Hilfe für Laien; mit dem Ziel des besseren Verständnisses für die im Zusammenhang mit forensischen Schriftuntersuchungen im Gerichtsverfahren häufig auftretenden Fragen. Diesem Anspruch werden die Ausführungen gerecht, insbesondere dank der sehr zahlreichen lllustrationen von Praxisbeispielen welche es dem Nicht-Sachverständigen nachvollziehbar machen, was qemeint ist."
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Rezension in der Fachzeitschrift Haus & Grund Niedersachsen, Dezember 2008

"Behandelt werden häufig auftretende Probleme wie Beweislast, Anknüpfungstatsachen, Verfälschungen von Urkunden, Begutachtung von Fotokopien, Schriftentwicklung, Schriften mit hoher Variationsbreite sowie die Bedeutung des Wahrscheinlichkeitsgrades als Ergebnis einer Untersuchung."
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Dr. Walter Brandner, GRAPHOLOGIE NEWS, November 2008

".. enthält eine Fülle von Fragen und Aspekten, die bei Gerichtsverhandlungen und der praktischen Arbeit der Schriftvergleichung aufgetreten sind und deren Kenntnis für die Praxis unerlässlich ist. .. Es ist dafür gedacht, die Zusammenarbeit der Sachverständigen mit Richtern und Anwälten zu erleichtern, gleiches gilt aber auch vice versa. Ein sehr empfehlenswertes Werk .."
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Abb.: Strichstörungen

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Abb.: Unterschriften und Testamente

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